Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DivX-Aufnahme in H264 kodieren, welche Einstellungen?
chakkman
30.05.2010, 14:43
Super, vielen Dank. Der 2te Thread hat mich aufgeklärt. :)
chakkman
30.05.2010, 18:16
Hmm, hab doch noch ein Problem. Wenn ich die Auflösung einstelle kommt leider eine nicht passende Auflösung dabei heraus, 720x404 statt 720x576 (welche ich bräuchte). Und wenn ich das Seitenverhältnis auf 4:3 ändere beim resizen, was mir die richtige Auflösung bringen würde ist das Seitenverhältnis falsch...
Nochmal zur Info: HQ-Aufnahme: 720x576, 16:9, DivX-Aufnahme: 640x360, ebenfalls 16:9. Wie schaffe ich es dass beide Aufnahmen die gleiche Auflösung haben ohne dass das Seitenverhältnis nicht passt?
Nur aus Interesse: Wieso der ganze Aufwand? Warum lädst du nicht die DivX-Version des Films und fügst dann beides zusammen?
Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund aus dem ich fast nur HQ-Aufnahmen lade, weils bessere Qualität ist. :)
Ja, schon klar. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du anschließend alles noch einmal in XVid transcodieren. Ist die Qualität danach tatsächlich noch merklich besser als das Original-DivX?
Ist die Qualität danach tatsächlich noch merklich besser als das Original-DivX?Ja, mache ich bei sehenswerten Filmen fürs DVD Archiv auch so. Dauert halt immer recht lange.
V.G. Pasde
chakkman
06.06.2010, 13:47
Hab dir ne PN geschickt.
Hab mir übrigens mal ein HQ-Video in G-Spot Codec Info geladen, Audio ist wohl definitiv CBR. Seltsam warum sich dann Avidemux jedesmal die VBR time map neu builden muss...
chakkman
10.06.2010, 01:17
@ TheDude: Aber ist das denn nicht genau das was ich gemacht habe? Zwar nicht wie im zweiten Schritt beschrieben mit VirtualDub sondern mit Avidemux, sollte aber wohl aufs gleiche hinauslaufen.
@ JohnJ: Thanks, werds mal mit der 1ten Methode versuchen, die 2te Methode ist mir ein wenig zu aufwändig^^. Kleinen Tonaussetzer kann ich auch verkfraften, ist ja ohnehin bei vielen Aufnahmen vorhanden die ich hier so runter lade. ;)
Ja, es sind prinzipiell genau die gleichen Bearbeitungsschritte, die Du auch vorgenommen hast (Schritt 1 & 2 kann man sogar zusammenfassen)...nur ohne Resampling auf 48kHz.
Die beiden von mir beschriebenen Methoden dauern in etwa gleich, nur ist halt für die bessere Methode noch ein Programm zur Audiobearbeitung notwendig. Muss jeder für sich selbst entscheiden... ;)
Ich hoffe, Dein Ergebnis läuft diesmal zufriedenstellend.
Gruss,
JohnJ
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