ich_0108
29.12.2011, 14:08
Hi Leute,
warum variieren die Bitraten (und damit die Dateigröße) bei HQ- Aufnahmen (H.264) so stark?
Ich bin dankbar, daß die Aufnahmen in guter Qualität erstellt werden, aber ich finde, in letzter Zeit übertreibt OTR etwas. Soweit ich das überblicke, tragen Bitraten > 1600 kBs nicht mehr zur Verbesserung der Bilder / Dynamik bei. Trotzdem liefert OTR einige Aufnahmen mit Bitraten ab, die aus einem 90 min Film eine HQ-Datei mit mehr als 4 GB Größe erzeugen (Beispiel: Deep Blue 27.12.2011, Bitrate: 5594 kbps, Dateigröße: 4.280.223 kB);
das Problem dabei ist nicht nur die lange Downloadzeit sondern auch der Umstand, daß sich Dateien > 4 GB nicht auf normal formatierte USB-Sticks speichern lassen (max. Dateigröße wird überschritten).
Langer Rede kurzer Sinn:
Könnt ihr die Bitraten nicht auf eine sinnvolle Obergrenze beschränken, z.B. 1850 ? Damit hält sich die Dateigröße in vernüftigen Grenzen und selbst Enthusiasten werden kaum einen Unterschied feststellen können.
warum variieren die Bitraten (und damit die Dateigröße) bei HQ- Aufnahmen (H.264) so stark?
Ich bin dankbar, daß die Aufnahmen in guter Qualität erstellt werden, aber ich finde, in letzter Zeit übertreibt OTR etwas. Soweit ich das überblicke, tragen Bitraten > 1600 kBs nicht mehr zur Verbesserung der Bilder / Dynamik bei. Trotzdem liefert OTR einige Aufnahmen mit Bitraten ab, die aus einem 90 min Film eine HQ-Datei mit mehr als 4 GB Größe erzeugen (Beispiel: Deep Blue 27.12.2011, Bitrate: 5594 kbps, Dateigröße: 4.280.223 kB);
das Problem dabei ist nicht nur die lange Downloadzeit sondern auch der Umstand, daß sich Dateien > 4 GB nicht auf normal formatierte USB-Sticks speichern lassen (max. Dateigröße wird überschritten).
Langer Rede kurzer Sinn:
Könnt ihr die Bitraten nicht auf eine sinnvolle Obergrenze beschränken, z.B. 1850 ? Damit hält sich die Dateigröße in vernüftigen Grenzen und selbst Enthusiasten werden kaum einen Unterschied feststellen können.