Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : fehlende GWP-Bannerklicks am nächsten Tag nachholen
Teddylein
15.05.2014, 17:25
Es wäre schön, wenn man fehlende GWP-Bannerklicks (wenn weniger als 10 GWP-Banner verfügbar waren [in letzter Zeit häufiger]) am nächsten Tag nachholen könnte.
Also wenn ich gestern z.B. nur 6 Banner klicken konnte, müsste ich heute 14 klicken können (sofern genug verfügbar sind).
Des Weiteren könnte das tägliche Klickkontingent überhaupt mal angehoben werden (z.B. auf 12-15 Banner), da ja die Kosten für Premium-Nutzer in der letzten Zeit gestiegen sind (was ich aber völlig gerechtfertigt finde).
Da wäre es aber auch gerechtfertigt, wenn man ein paar mehr Banner klicken könnte - natürlich nur, sofern genug vorhanden sind, was aber öfters der Fall ist. Dies wäre dann auch ein Ausgleich für Tage, an denen weniger als 10 Banner verfügbar sind.
Also wenn ich gestern z.B. nur 6 Banner klicken konnte, müsste ich heute 14 klicken können (sofern genug verfügbar sind).
Und wie weit soll das gesammelt werden können? Zu einem höheren Klickkontingent s.u.
Des Weiteren könnte das tägliche Klickkontingent überhaupt mal angehoben werden (z.B. auf 12-15 Banner), da ja die Kosten für Premium-Nutzer in der letzten Zeit gestiegen sind (was ich aber völlig gerechtfertigt finde).
Wenn jetzt schon nur 6 Banner da sind, wie von dir geschrieben, wie soll dann ein höheres Klickkontingent etwas daran ändern? Ob Du nun vorhandene 6 von erlaubten 10 oder vorhandene 6 von erlaubten 15 Bannern klickst, ändert nichts an den vorhandenen 6.
Mann könnte es z.B. mit einem Monatskontingent beim Statuswechsel machen, jeder Wechsel bringt dann die Berechtigung auf 300 Banner, bzw 400-450 falls eine Erweiterung der Anzahl akzeptiert werden würde
[...]
Da der Buchungszeitraum über den ganzen Monat verteilt ist, dürfte es somit auch zu keiner Anhäufung an bestimmten Tagen kommen
Interessante Idee.
orborb01
16.05.2014, 06:54
Ich bin dafür, dass man es so lässt, wie es jetzt ist. Die ganze Diskussion bringt doch so nichts. Denkt ihr, dadurch können mehr Nutzer OTR frei als Premium nutzen? Glaube ich kaum.
Ich bin dafür, dass man es so lässt, wie es jetzt ist. Die ganze Diskussion bringt doch so nichts. Denkt ihr, dadurch können mehr Nutzer OTR frei als Premium nutzen? Glaube ich kaum.
richtig
eigentlich sollte man -wenn man Wert auf eine Dienstleistung legt sich auch fragen ob der Dienstleister mir das auch in Zukunft bieten kann
Momentan sieht es nicht so aus -als ob OTR das alles stemmen kann ohne die fehlenden Werbeeinnahmen
der Rückschluss nur Kunden mit mehr *Rechten* auszustaffieren isr die reine Milchmädchenrechnung
tankt ihr alle Wasser wenn euch der Sprit zu teuer wird-läuft euer Auto dann zufriedenstellend für euch weiter ??
ich habe bisher eig.immer geguckt-daß sich meine *Bilanz* zw.Erklicktem und Eingezahlten die Waage hält- meine Vorstellung von fair
Nun habe ich kürzlich € 10,- per Überweisung gezahlt -1,5 Tage war die Gutschrift da-
und ich hab die Banner komplett ausgeschalten
Mit NIx kann meine keine Leistung erbringen, keine Hardware austauschen etc,ppp
immer nur die Hand aufhalten und fordern ohne Rücksicht nur an sich ,sich und nochmal sich selber zu denken- ist kurzsichtig
Marliese
16.05.2014, 14:24
... In Zeiten mit wenig Bannern müsste die Grenze für maximal klickbare Banner verringert werden. ;) Da ja alle sehr sozial veranlagt sind, müsste ja jetzt eine Begeisterungswelle losbrechen? :D
Da ich sozial veranlagt bin habe ich das Bannerklicken weitgehend eingestellt. Ich überlasse meinen Anteil den Leuten, die sich 70 Cent im Monat nicht leisten können. ;-)
Gruß
Marliese
mguenther5
17.05.2014, 16:48
Wenn demzufolge die Ressourcen begrenzt sind muss man diese möglichst gleichmäßig verteilen. Dies passiert durch die Grenze von 10 Bannern pro Tag. Damit halt nicht einige sich den Bauch voll stopfen und andere verhungern.
Dürfte wohl auch im Interesse der Werbetreibenden liegen, dass möglichst viele Personen eine Werbung wahrnehmen.
Die sind außerdem auch die, die das Geld bezahlen und damit mehr Rechte haben als der klickende Nutzer, der dass halt so hinzunehmen hat. Wie andere schon sagten: Von nix kommt nix!
Ich wäre sogar dafür das ganze Bannersystem abzuschalten. Jeder Teenager in Europa kann sich die 70 cent im Monat leisten und wenn OTR das einstellt, bleibt mehr Entwicklungskapazität für sinnvolle Features.
Früher sicherlich eine gute Sache, aber die Werbepreise fallen nunmal. Das spüren selbst Google und die anderen großen Bannerhändler.
Ich kam zuletzt meist so auf 0,5-0,8 cent pro Tag, das ist lächerlich und ich klicke auch nicht mehr. Wenn man bedenkt, dass das ungefähr 2 Minuten dauert die 10 Banner anzuklicken, dann wäre das ein Stundenlohnt von 15 bis 24 cent. Dafür würde niemand auch nur ernsthaft einen Finger krumm machen. Spart euch die Lebenszeit, mir einer Stunde echter Arbeit (8,50 € Mindestlohn) könnt ihr euch mehr als ein Jahr lang OTR leisten.
orborb01
26.06.2014, 07:13
Im Pay to Win Spiele - Bereich sieht man öfter Werbevideos für Punkte. Die bringen sicher mehr ein. Aber ich weiß nicht, ob OTR für diese Werbemöglichkeit in Frage kommt. Im Pay to Win Bereich gibt es auch genug Kaufwütige, die mehrere hundert Euro im Monat ins Spiel buttern. Und das sind zudem Bereiche mit Millionen Nutzern. Es ist ein Phänomen, die Spiele sind eher Mittelmaß und für 40 EUR im Laden gibt es meist bessere. Dennoch wird psychologisch die Gier nach dem, was nicht jeder haben kann, getriggert und viele Spieler ziehen da mit. OTR hingegen ist eher ein sinnvoller, allgemeinnütziger Dienst und stellt in meinen Augen einen höheren Wert da. Und stellt mal 70 Cent, die man noch nichtmal ausgeben muss, um OTR zu nutzen ins Verhältnis zu 200-300 EUR im Monat für ein Game. Das Handeln der Menschen ist rational nicht mehr erklärbar. Und mal an die Betreiber gedacht, gönnt denen doch auch mal einen Porsche für diesen super Dienst ;). Wo ist das Problem?
Also ich verstehe nicht, warum gesagt wird, dass man keine Banner klickt, weil man OTR nicht schaden möchte. Die bekommen dafür doch genauso Geld, wie wenn ich den Betrag einzahle.
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